Auf >>> unserer Homepage <<< stehen nun die Auschreibung, die Ansetzungen und Mannschaftsaufstellungen der Gegner.
Ich muss ehrlich sagen, dass die Chance auf eine Vordere Platzierung sehr gut ist. Platz 4 aus dem Vorjahr sollte unsere 1. Mannschaft auf alle Fälle erreichen, wenn wir von häufigen Spielerausfällen verschont bleiben.
Die Mannschaft der SG Turm ist sicher Favorit, aber auch keine "Über"-Mannschaft, die nicht zu schlagen wäre, wie im letzten Jahr das team des SC Gohlis.
Um den Ehrgeiz einwenig anzustacheln, setzte ich als Ziel jetzt mal frech Platz 2! Das würde die Qualifikation zur Sachsenmeisterschaft bedeuten.
__________________
"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)
In der 1. Runde spielen unsere Mannschaften gegeneinander. Daher ziehen wir das Spiel auf Donnerstag, den 23. September vor. Somit bleibt den Spielern (und Eltern ) der Sonnabend frei.
Nach bisherigen Planungen käme es zu folgenden Spielen:
Chemie 1 - Chemie 2
C. Wickenhöfer - J. Bergler
R. Olboeter - C. Voigt
M. Thamm - S. Moser
A. Schumer - C. Frenz
__________________
"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)
Sorry Jungs! Aber was ich bei diesem Spiel zu sehen bekam, war schauderhaft!!! Dabei ist Halloween doch erst in 5 Wochen.
Der Einzige, der nahezu fehlerfrei spielte, war Philipp! Er sprang für Matthias ein, der leider kurzfristig verhindert war und bewahrte mit seinem Sieg die "Erste" vor einer großen Pleite. Zur Spielauswertung - soweit nicht schon erfolgt - werde ich noch mal einige Worte verlieren müssen. Das war eine fürchterliche Einstellung. Und Arik hat die Geschichte vom Randbauern und dem falschen Läufer nun hoffentlich begriffen.
Ergebnisse: Chemie I - Chemie II 3:1
Ch. Wickenhöfer - J. Bergler remis
R. Olboeter - C. Voigt 1:0
A. Schumer - S. Moser remis
Ph. Schuldig - Ch. Frenz 1:0
__________________
"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)