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Wenn die Mitschriften nachvollziehbar, wenn das Abtippen der Partien zeitlich zu bewerkstelligen ist, wenn die Technik mitspielt, kurz: wenn alles so funktioniert, wie wir es uns vorstellen, soll es so sein. Das heißt, alle genialen Einfälle und alle Patzer sind dann weltweit nachzuvollziehen. |
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Das wird bei 40 Partien pro Runde 'ne Menge Arbeit....
Folgende Idee: nach der Runde werden bestimmt die Trainer die Partien mit ihrem Team analysieren - damit klären sich meist schon Schreibfehler/(Un)Lesbarkeit. Und ich wette: nicht nur einer hat 'nen laptop o.ä. mit und könnte die Partien in Fritz, Chessbase etc. hacken. Kleiner file an die Bulletin-Macher....fertig.
Ob das dann alle auch wollen - schließlich könnten sich andere Mannschaften dann besser auf den nächsten Gegner vorbereiten...
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Eine Liveübertragung von Partien ist allerdings nicht vorgesehen. |
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Schade, ich hatte mich schon gefragt, was mit all den DGT Brettern geworden ist, die zur Schacholympiade in Dresden standen....
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